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Donnerstag, 26. September 2013

Schule in der Schweiz

Entgegen dem Eindruck, der entsteht, wenn man meine Enträge über die Wochenenden mit den anderen Austauschschülern liest, besteht mein Leben hier nicht nur aus freien Tagen und Partys. Deshalb möchte ich euch in diesem Eintrag etwas über meinen Schulalltag berichten.


Das Gymnase Intercantonal de la Broye
Meine Schule ist das Gymnase Intercantonal de la Broye  (abgekürzt GYB.) Die Schule wurde erst 2005 eröffnet und ist sehr modern ausgerichtet, sowohl vom Gebäude, der Ausstattung als auch des Unterrichts her. 


Auf dem Foto sieht man auch unsere Schließfächer, von denen jeder eins hat.















Wenn man reinkommt, sieht man als erstes, das wirklich alles weiß gestrichen und sehr simpel ist.  Ein bisschen so wie in einer Appel-Werbung. Ohne die Raumnummern und Wegweiser ist es unmöglich, sich zu orientieren, aber mir gefällt die Schule jetzt sehr gut, obwohl ich es am Anfang gewöhnungsbedürftig fand. Am schönsten finde ich die großen Panaromafenster mit Blick auf das Juragebirge, neben denen die Tische in den Fluren stehen. 
Der Ausblick <3 Ich werde noch mal ein paar Fotos mehr machen im Verlauf des Jahres. 

Von außen finde ich das Gebäude nicht sooo toll, meiner Meinung nach sieht es eher wie ein Betonblock aus (aber es verschandelt die Gegend auch nicht). Das GYB steht auf einem Hügel, den wir jeden Morgen hochlaufen dürfen, und ist schon von meinem Dorf in ein paar Kilometern Entfernung sichtbar. 

Der Pausenhof ist von weißen Linien durchzogen, die die Broye, der Fluss nach dem das GYB benannt ist, darstellen soll. Dazwischen gibt es kleine „Inseln“ sowie große, weiße Platten und Mülleimer die wir auf Champignons und Haie umgetauft haben. Das Gebäude des GYBs soll wohl eine Art Boot darstellen.

Im Unterricht wird überwiegend mit Laptops oder Tablets gearbeitet. Die meisten Bücher oder Präsentationen der Lehrer können wir vom Server der Schule runterladen (wenn er denn funktioniert) und die Notizen machen wir uns meistens auch digital. Bis jetzt habe ich zwei normale Bücher und ein paar Notizhefte für Mathe, Musik und Physik, aber ansonsten ist alles auf meinem Computer. 
Natürlich hat es auch Nachteile, wenn z.B. das W-Lan mal wieder nicht funktioniert oder der Akku fast leer ist. Aber insgesamt bin ich froh, dass ich hier mal etwas anderers kennnenlernen als in Deutschlands, obwohl ich „nur“ in der Schweiz bin.  

Die Toiletten sind auch ein bisschen schicker als zuhause.
Wir dürfen außerhalb der Klassenräume auch unsere Handys benutzen und mittlerweile verstehe ich echt nicht mehr, was alle in meiner deutschen Schule so schlimm daran finden. Ich meine, wir reden hier genauso miteinander und es ist eben nicht so, dass jeder hier schweigend vor irgendeinem Bildschirm sitzt. Und es ist wirklich besser, nicht wie verrückt sein Handy zu verstecken, wenn man mal eine SMS schicken möchte. 
Wahrscheinlich wird es mir dann auch wieder schwer fallen, zurück in Deutschland nicht mal Musik hören zu dürfen. 





Jetzt zum Essen. Es ist gut. Und sehr teuer. 
Wir haben eine Cafétaria, in der man Salate, Sandwiches, Schockoriegel etc. kaufen kann und eine Kantine, in der es neben dem Angebot der Cafétria auch noch warme Gerichte gibt. Außerdem stehen in der Cafétaria Mikrowellen, was sehr praktisch ist. Wenn meine Gastmutter mir nichts zum Aufwärmen mitgibt, nehme ich mir meistens einen Salat (das Buffet ist ein Traum für Vegetarier und Austauschschüler, die Kalorien vom Wochenende ausgleichen müssen) und ein Brötchen oder etwas Baguette. Das kostet so etwa 4-6 chf (ca. 3,20-4,40€). Ja, das ist teuer, wenn man bedenkt, dass ich im Gymnasium Walsrode für 2,60€ eine größere, warme Mahlzeit bekomme. Dafür schmeckt es hier dann doch um einiges besser. 
Etwas Warmes hole ich mir meistens nicht, denn diese Gerichte sind oft mit Fleisch (selbst wenn ich stattdessen Gemüse nehmen kann) und kosten fast das doppelte. Zwar bezahlt meine Gastfamilie auch mein Essen in der Schule, aber ich habe einfach keine Lust, das Geld für artgerechte Rinderhaltung in Argentinien auszugeben, obwohl ich nur ein paar Nudeln und Gemüse auf dem Teller habe. 

Bezahlt tun wir mit einer Karte, die Schülerausweis, Portemonnaie und Schlüssel in einem ist. Wir können damit nämlich z.B. kleine Musikräume aufschließen, in denen ein Klavier oder eine Gitarre steht und üben. Dort verbringe ich relativ viel Zeit mit meinen Leuten, den anscheinend spielt jeder Klavier :)) Habt ihr den Eintrag über meinen Geburtstag gelesen? Dort hatte ich ja erwähnt, dass Sharon unglaublich spielt. Na ja, neulich kam dann ein Junge aus meinem Dorf zu uns, setzt sich ans Klavier und ist mindestens genauso gut. Ich glaube, ich bin hier nur von Virtuosen umgeben :DD. 

Daneben gibt es noch einen Fitnessraum, den ich bis jetzt aber nur einmal im Sportunterricht benutzt habe und eine Bibliothek. Also, langweilien werde ich mich hier während der Pausen und Freistunden bestimmt nicht.

Das ist auch ganz gut so, den die gibt es hier um einiges mehr als in Deutschland. Einerseits haben wir zwischen jeder Stunde 5-10 Minuten Pause, andererseits ist die Mittagspause schon nach der 4.Stunde . 
Daran habe ich mich immer noch nicht so richtig gewöhnt. Einerseits hab ich um halb zwölf noch nicht das Gefühl, jetzt etwas länger frei haben zu müssen, andererseits stell ich mich in der flogenden Doppelstunde schon darauf ein, gleich nach Hause zu können. Aber nein, dann kommen noch mal 90 Minuten Bio, Philosophie oder Geschichte. Super :)

Obwohl ich weniger Stunden habe als in Deutschland, verbringe ich mehr Zeit in der Schule. Manchmal nervt das, aber ich versuche es auch als Chance zu nutzen und die anderen besser kennen zu lernen. Das ist ja immer noch besser, als den ganzen Nachmittag vorm Computer rumzusitzen. 

Eigentlich ist die Schule hier für mich ziemlich entspannt, da ich keine Noten kriege und außerdem in den Sprachen nicht direkt am Unterricht teilnehme. In Deutsch hab ich frei, in Französisch lerne ich momentan noch für mich selbst (aber das wird sich hoffentlich bald ändern :)) und da die französischen Schweizer zuerst Deutsch und erst in der 7. Klasse Englisch bekommen, meinte meine Englischlehrerin zu mir, dass ich lieber ein Buch lesen soll, um mein Niveau zu halten. Jetzt lese ich gerade „Der Teufel trägt Prada“. 
Dafür haut der restliche Unterricht ziemlich rein. Alles ist sehr frontal ausgerichtet und selbst wenn man nichts versteht, ist es anstrengend. Momentan versuche ich soweit es geht, mir Notizen zu machen, aber so ganz komme ich noch nicht mit. Aber ich denke, das wird sich bald ändern. In den fast sechs Wochen, die ich jetzt hier bin, ist mein Französisch nämlich schon um einiges besser geworden :)) 

So, das sind erstmal meine ersten Eindrücke von der Schule hier. 
Viele Grüße nach Deutschland! 
Eure Toni

Mittwoch, 18. September 2013

16. Geburtstag


Von Links: Agnes (18), ich (16) und Sharon (17)

In diesem Post werde ich ein bisschen was von meinem 16. Geburtstag erzählen und was ich so gemacht habe.


Am Montag davor habe ich den legendären Wolkenkuchen für meine Klasse und meine Familie gemacht. Und da ich das Rezept nicht vollständig hatte, kann ich euch jetzt versichern, dass der dunkle Teig ohne Zucker zwar auch schmeckt, aber nicht ganz so gut wie das Original. Aber lecker war der Kuchen trotzdem ;)

Am Morgen des 10. Septembers hab ich dann von meiner Gastfamilie Kopfhörer geschenkt bekommen. In der Schule haben mir zwei andere Austauschschülerinnen wunderschöne Ohrringe gegeben (Vielen Dank nochmal :)) und von einem Mädchen, die in meinem Dorf wohnt und mit der ich in der gleichen Klasse bin, wurde mir ein Schokoriegel spendiert.
Das sind vielleicht nicht so große Geschenke, aber trotzdem habe ich mich riesig gefreut, weil sie mir zeigen, dass ich langsam Freundschaften schließe. Eigentlich hatte ich gar nichts erwartet, weil ich ja noch nicht mal 4 Wochen hier bin und die Schweizer immer als etwas verschlossen beschrieben werden.
Am Wochenende hat mir Sharon dann noch etwas Schokolade und ein Armband aus Bolivien geschenkt <3

Wenn ich ehrlich bin, hatte ich etwas Angst davor, durch meinen Geburtstag Heimweh zu bekommen, aber das ist erstaunlicherweise nicht passiert. Vielleicht war es sogar eher gut, einmal woanders mit anderen Leuten zu feiern.



Die Bohnen für die Tacos


 Am Wochenende hab ich mit den anderen AFSern gefeiert: Neben mir hatte nämlich noch Agnes Geburtstag und Sharon ist auch in ein paar Tagen dran.



Wir haben uns bei Agnes getroffen und Tacos gemacht. Wie üblich war die Stimmung gut, aber das kennt ihr ja schon ;) Das "Fleisch" war übrigens für alle vegetarisch und niemand hatte ein Problem damit. Und danach gab es noch tollen, schwedischen Kuchen. Alles war so lecker *O* 

Und Sharon hat uns etwas auf dem Klavier vorgespielt. Ich glaube, es war die Polonaise von Chopin, aber so ganz sicher bin ich mir nicht. Aber wie sie gespielt hat! Es war einfach nur unglaublich.

Am nächsten Morgen war ich mit meiner Familie beim Brunch im Gasthof von meinem Dorf. Und dort war wirklich alles mit "Made in Switzerland" zugepflastert. Aber das steht hier selbst auf Cola und den Fritten von Mecces. Und es war lecker (na ja, was ekliges hab ich hier noch nicht gegessen). Ihr werdet mich nach dem Jahr nicht mehr wieder erkennen, und das meine ich nicht im positiven Sinne ;)

So, das war's dann erstmal von mir. 
Grüße aus der Schweiz, Toni 


Freitag, 13. September 2013

Orientation-Camp

Et voilà: Alle Austauschschüler der Romandie

Letztes Wochenede war dann endlich das Orientation-Camp für uns Austauschschüler in der Romandie. Und -ooooh, Überraschung- es war richtig geil. 

Es waren alle AFS-Austauschschüler der Romandie da, also konnte ich dort die anderen vom Sprachkurs sowie die Deutschen wiedertreffen und endlich die übrigen Austauschschüler kennenlernen.

Unsere Herberge war in der Nähe von Neuchâtel, dem Ort, in dem mein Sprachkurs war und grenzte an den See, Weinstöcke und das Juragebirge. Dementsprechend war auch die Aussicht toll - wobei das hier nichts besonderes ist, selbst in userer Schule gibt Punkte mit einem fantastischen Blick. Ich freu mich schon auf den Winter, wenn alles ganz klar ist und man bis zum Mont Blanc sehen kann. 
Na ja, auf jeden Fall sind wir alle am Freitagabend im Camp angekommen und haben erstmal alles ausgepackt, uns vorgestellt, bisschen was gegessen… Das übliche halt. Danach haben wir dann schweigend auf Blätter zu verschiedenen Themen wie z.B. „Schule“ oder „Erwartungen an das Auslandsjahr“ unsere Gedanken, Gefühle und Fragen aufgeschrieben und anschließend alles mit den Betreuern besprochen. 

Am nächsten Tag haben wir uns mal unser „Camp“ angeguckt. Eigentlich ist es eher eine Jugendherberge mit mehreren Häusern, aber es gibt einen Spielplatz <3 Zuerst waren wir alle auf der Seilbahn, anschließend klettern an einer Wand und ein bisschen schaukeln. 
Dann sind wir auf eine runde Scheibe gegangen, die hin- und herwackelt und sich dabei dreht. Ich weiß nicht, wofür das Ding gut sein soll, aber ich denke mal fürs Gleichgewicht oder so. Nun, auf jeden Fall standen wir mit fünfzehn, sechzehn Leuten auf dieser schwankende Scheibe, haben uns kreischend aneinander festgehalten, um nicht runterzufallen und uns wehzutun. Ja, 16 bis 18-jährige Teenager.



Ja, da waren wir noch nicht so viele. Später gab es dann niemanden mehr, der Fotos hätte machen können.





Das haben wir für unseren Apfel bekommen.
Und ihr seht Glen, den Autoren von Sexy in Switzerland



Das Mittagessen haben wir gemeinsam gekocht. Ich fand's gut, weil ich gerne was in der Küche mache, aber
hier noch nicht so richtig dazu gekommen bin. Und die vegetarischen Gerichte waren sehr lecker!








Mein Team und der Apfel
Später haben wir dann das Apfelspiel gespielt. Dabei zieht man mit einem Apfel los, tauscht ihn ein und versucht, am Ende etwa möglichst wertvolles oder spektakuläres zu haben. Oft gibt es auch noch ein paar Fragen oder Gegenstände, um die man sich noch  zusätzlich kümmern muss. 
Wir sollten Informationen zu dem Dorf, in dem wir waren, finden und ein Taschentuch, einen Regenwurm, einen weißen Stein und ein vierblättriges Kleeblatt mitbringen. 
In Deutschland habe ich das schon einmal  während eines Camps gemacht. Innerhalb von zwei Stunden waren wir bei ca. 20 Häusern. Hier waren wir bei vier. Die Leute waren immer super nett und haben sich mit uns stotternden Austauschschülern unterhalten, uns was zu trinken angeboten und sich total lieb um unsere Fragen gekümmert. Ein Mann hat uns gezeigt, welche Schweizer Taschenmesser er verkauft und in einem anderen Garten durften wir im Beet nach dem Regewurm graben. Uns wurde mehrmals was zu trinken angeboten und das Wetter war auch perfekt - besser geht's nicht :))

So, und das ist unsere Ausbeute. Eins der Taschentücher, ein Schnapsglas und eine lila Tafel Schokolade sind jetzt bei mir im Zimmer.

















Vor dem Abendessen haben wir noch ein Brief an uns selbst geschrieben, den wir nach dem Auslandsjahr zurückkriegen werden. So etwas hab ich vor einem halben Jahr auf der ersten Vorbereitung schon gemacht, aber der Unterschied ist jetzt echt krass. Natürlich war mir  klar, dass sich viel verändern wird, aber nun, wo es wirklich so weit ist, ist es noch mal was ganz anderes, etwas, was ich gar nicht richtig beschreiben oder in Worte fassen kann.
Jaaaa, die Qualität ist schlecht und die Farben und alles... Aber ich liebe dieses Bild irgendwie.

Am Abend bin ich mit Ali aus Kanada, Saimei aus China und Josie, die auch aus Deutschland kommt noch ein bisschen am See spazieren gegangen. Ohh, es war so schön :) 
Die Kübel waren voll mit Schoko-Soße :DD

Als wir zurück im Speiseraum waren, hieß es erstmal Überraschung: Die Betreuer hatten für uns ein kleines süßes Büffet mit Obstsalat, Keksen und Schokoladensoße aufgebaut *o*. Danach haben die Südamerikanerinnen uns beigebracht, wie man so richtig tanzt. Die Stimmung war super :) Wir sind anschließend noch bei Gewitter und Regen nach draußen gegangen, weil in Neuchâtel ein Feuerwerk war, das wir nicht verpassen wollten.
Irgendwann mussten wir leider schlafen gehen, aber ich war ehrlich gesagt auch ganz schön kaputt von dem Tag.

Am nächsten Morgen ging es schließlich ans Aufräumen und Packen. Wir haben noch mal ein paar Sachen besprochen und ein Foto gemacht. Und dann war dieses wunderbare Wochenende viel zu schnell vorbei ;( (Aber es wurden schon zwei Work-Camps angekündigt, also von daher...^^) 


Freitag, 6. September 2013

Musée d'histoire naturelle in Neuchâtel

Bonjour mes amis :))
Nach fast zwei Wochen schreib ich mal wieder was. Ich bin etwas in Verzug und werd auch noch über alles, was ich gemacht hab schreiben, aber jetzt gibt es erstmal den Artikel über das Musée d'histoire naturelle. 


Das ist die Collage. Eigentlich ist sie noch größer, aber ich
fand die Schmetterlinge schöner als das Krabbelgetier.
Die Fotoqualität wird übrigens nicht mehr besser in diesem Post. 

Während der zweiten Woche in Neuchâtel haben wir Austauschschüler das Muséum d'histoire naturelle besucht (freiwillig, nach dem Unterricht). Hört sich im ersten Moment auch für mich sehr langweilig an, ist es aber gar nicht. Das Museum ist eins der besten, in denen ich bis jetzt war. Es ist zwar eine Ausstellung und keine "Erlebniswelt" wie das Universum in Bremen oder genauso groß, dafür aber wirklich schön gemacht und nicht zu überladen.


Am interessantesten fand ich den Raum über Insekten, obwohl ich die Ficher eigentlich hasse, allerdings wurde von lebenden Tieren auch    
abgesehen. Dafür gab es Mikroskope und eine riesige Collage aus Schmetterlingen und Käfern.
Austauschschüler interessieren sich für alles
In dem Raum waren wir auch mit Abstand am längsten.


Blick durchs Mikroskop
                         










Das ist die jüngere Geschichte der Erde. An der nächsten Wand
wurde sie dann noch mal auf 6m länge gezeigt. 


Danach sind wir in die Ausstellung über Geologie gegangen, in der sowohl auf das Gebiet um Neuchâtel als auch die Entstehung der Erde eingegangen wird. Wieder gab es Mikroskope, durch die man Kristalle anschauen konnte sowie viele Erklärungen, z.B. wie Sand entsteht.
Am besten fand ich den Zeitstrahl, der die Entstehung der Erde darstellt. Alles verständlich erklärt (auch auf Deutsch :DD) und sehr schön gestaltet.

Außerdem gibt es Räume mit den Tieren aus der Region. 
Ja, der eine Vogel isst gerade irgendetwas. Dafür ist die Hinter-
grund hübsch, oder? :))
Sogar einen ganzen Raum nur für Vögel. 
Ich mag keine Vögel, das hat mich aber nicht 
davon abgehalten, ein Foto nach dem andern
zu machen. Bei manchen Exemplaren konnte 
man auch die Geräusche hören.

Anschließend sind wir zu den anderen Tieren der Region gegangen. Dort gab es eine kleine Ecke, in der man Spuren im Wald den einzelnen Tieren zuordnen konnte.



So sahen die Austellungsräume der Tiere aus. Vorne auf dem Bild
ist Agnes aus Schweden und dahinter Sharon aus Bolivien.
                                                                           

Ja, das war unser Nachmittag im Museum.
Der Eintritt ist am Mittwoch übrigens immer frei in Neuchâtel, ich bin mir aber nicht ganz sicher, ob das in der ganzen Schweiz gilt.

Und zum Abschluss mein Lieblingsbild mit Murmeltieren <33
Liebe Grüße, eure Toni