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Freitag, 3. Januar 2014

Gruyère

Die Zeit zwischen den Feiertagen habe ich genutzt, um mir mal das Touristendörfchen Gruyère anzugucken.


Wahrscheinlich habt ihr den Namen schon mal gehört, denn auch der Käse von dort heißt so. Und für den gibt es sogar ein eigenes Museum, in dem man sich auch die Produktion ansehen kann. Davor wird noch ein gezeigt, wie die Kühe leben und es gibt etwas Probekäse^^.

Anschließend sind wir zum Schloss gegangen. Zuerst haben wir einen Film gesehen, der die Legenden um das Schloss und seine Herrscher erzählt hat, aber wer jetzt wen ermordet und wen geliebt hat, weiß ich schon lange nicht mehr. 
Dann haben wir uns das Schloss angeguckt. Es war ganz interessant, aber auch nichts sooo besonderes. Erwähnenswert ist dafür, dass es einige Säle mit irrealer Kunst gab, die teilweise auch das Schloss abbildeten. Daneben fand gerade eine Krippen-Ausstellung statt.


Dieser Flügel wurde ursprünglich für Franz Liszt gebaut.
Danach sind wir in das HR-Giger-Café, dass zu dem gleichnamigen Museum gehört, gegangen. Hansruedi Giger ist ein Schweizer Künstler, der für die Figuren im Film "Alien" verantwortlich war und dafür einen Oscar erhalten hat. 
In das Museum sind wir dann nicht mehr gegangen, sondern in die benachbarte Tibet-Ausstellung. Die ist wiederum in einer (ehemaligen?) Kirche untergebracht, was aber ganz gut zu der meditativen Stimmung passt.



Am Abend sind wir dann noch in Fribourg ausgegangen und ein bisschen Feiern gewesen.

Ansonsten sollte ich jetzt eigentlich mein Geschichts-Referat vorbereiten, aber meine Motivation, Information über James Cook zu suchen und auf Französisch aufzuschreiben sind eher gering... Na ja, wenigstens haben wir noch Zeit bis Februar. Ansonsten stehen noch einige Klassenarbeiten an, die auch bewertet werden, aber meine Noten hier zählen nicht wirklich. 

Außerdem ist in drei Wochen schon die erste Hälfte rum O.O Vom Schuljahr 13/14 ist nur noch die 14 übrig und die "Oldies", die Austauschschüler, die letzten März angekommen sind, fliegen in zwei Wochen wieder in ihre Heimatländer... Krass. 

Also, ich wünsche euch ein Bonne Année und genießt die erste Hälfte, denn in der zweiten bin ich schon wieder da ;)
Eure Toni 

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